XRevent Creator

XRevent die Cross-Reality Plattform 

Mit der XRevent Plattform ermöglichen wir vor allem Kultureinrichtungen und jungen Musiker*innen und Künstler*innen Veranstaltungen in einer Open Source Variante durchzuführen. Diese Version von XRevent bietet die volle Funktionalität, um 3D Räume hochzuladen und in ihnen virtuelles Licht-, Sound- oder Videomapping Equipment zu platzieren. Anschließend wird das virtuelle Event mit dem echten Lichtpult, Soundtechnik oder Videomapping Software verknüpft umso beide Veranstaltungen, das echte und das virtuelle gleichzeitig manipulieren zu können. 

Zudem lassen sich Videoaufnahmen live in die virtuelle Veranstaltung streamen. Über Greenscreentechniken können diese sogar ausgeschnitten werden, so dass nur noch der/die Performer*innen zu sehen sind. Für Konferenzen lassen sich zusätzlich Präsentationen oder Zoombilder einbinden.  

Anschließend können echte, wie virtuelle Kamerabilder als barrierefreien Zugang in YouTube oder Twitch gestreamt werden. 

XRevent Creator

Der XRevent Creator ist ein einfach zu benutzendes Pug&Play Webinterface, um virtuelle Veranstaltungen zu gestalten und anschließend als App für VR-Brillen oder als Desktop Applikation zur Verfügung zu stellen. Veranstalter*innen können außerdem ihr Event mit einem Ticketshop verbinden. Ab März 2022 soll der Creator hier zur Verfügung stehen. 

https://xrchisense.de/wp/xrevent-creator/

Software – Links: virtuelle Welt; Mitte: Projektor, bzw. Mapping; Rechts: Reale Welt

Videomapping Shows

Die XRevent Plattform unterstützt die Einbindung von Live-Video-Streams. Das ermöglicht nicht nur die Live-Übertragung z.B. einer Band auf eine Bühne, sondern auch Video-Mapping ShowsÜber eine UV-Map eines 3D-Modells können einfache Video-Mappings erstellt werden. Dieses Modell wird in den XRevent Creator importiert und der Output des Medienservers oder einer Videomapping Software (z.B. Resolume) einfach in die App gestreamt. 

In den Beispielen wurden reale Video-Mappings in der VR vervielfältigt und so immersive Räume, durch die der Besucher gehen konnte, geschaffen. Denkbar sind auch interaktive VideoMappings die berührt werden können und eine Auswirkung auf das Video-Mapping in der realen Veranstaltung haben.